Café Jakubowski
Vegan in Köln

Café Jakubowski Köln: Himmlisch frühstücken

Frühstücken unter einem Wolkenhimmel und das mitten in einem charmanten Altbau? Im Café Jakubowski Köln wird diese Vorstellung zur Realität! Nur einen Steinwurf vom Wiener Platz entfernt, ist das Jakubowski der perfekte Ort, um ein paar entspannte Stunden zu verbringen.

Als wir das Café Jakubowski betreten, fällt mir sofort das einladende Ambiente ins Auge. Die großen Fenster lassen viel Tageslicht herein, wodurch der gesamte Raum hell und freundlich wirkt. Die hohen Decken verleihen dem Café eine angenehme Weite, sodass das Café auf den ersten Blick größer erscheint, als es tatsächlich ist. Denn die Sitzplätze sind begrenzt und so kann es gerade zu den Stoßzeiten schnell voll werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb lieber einen Tisch im Voraus reservieren.

Schneller Service und große Speisekarte

Wir haben jedoch Glück und finden weiter hinten einen kleinen, freien Tisch. Auch dieser ist liebevoll dekoriert, mit frischen Tulpen und einer leuchtenden Kerze. Kaum haben wir Platz genommen, werden wir bereits freundlich von einem Kellner begrüßt. Der Service ist schnell – vielleicht sogar etwas zu schnell. Ich bestelle zunächst einen Hafer-Cappuccino und greife dann hastig zur Speisekarte – die eine vielfältige Auswahl bereithält! So stehe ich vor der Qual der Wahl, mir entweder ein Frühstück mit frischen Brötchen, veganem Gemüseaufstrich & Co. selbst zusammenzustellen oder ein festes Gericht zu nehmen. Der Vorteil: Die meisten Speisen sind vegetarisch und es gibt auch vegane Optionen. Viele der verwendeten Zutaten sind zudem in Bio-Qualität und stammen aus den umliegenden Regionen.

Mein Blick bleibt bei den American Pancakes mit frischen Früchten und Bio-Ahornsirup hängen und ehe ich Zeit habe, über eine andere Option nachzudenken, steht auch schon wieder der Kellner an unserem Tisch. So habe ich wenigstens nicht die Möglichkeit, mich spontan umzuentscheiden!

Frühstücken unterm Himmelbett

Nachdem ich meine Bestellung abgegeben habe, kann ich endlich den Raum erkundschaften. Zunächst fällt mir der prächtige Kronleuchter und das eindrucksvolle Himmelbild in die Augen. Frühstücken unter den Wolken…Himmlisch!

Dann lasse ich meinen Blick weiter schweifen, vorbei an kunstvollen Bildern und Stuck an der Decke bis hin zur Küche, die in dem Raum integriert ist. Man kann den Köchen also beim Kochen auf die Finger schauen und alles genau beobachten.

Frühstück bis zum Abend(b)rot

Dadurch vergeht die sowieso schon nicht allzu lange Wartezeit ziemlich fix und in nur wenigen Minuten werden uns leckere Pancakes auf den Tisch gezaubert. Diese sind schön dick, angenehm luftig und schmecken in Kombination mit dem Ahornsirup einfach nur köstlich. Die Früchte sind frisch, für meinen Geschmack aber ein wenig zu spärlich portioniert. Dafür reichen die drei Pancakes allemal! Ordentlich Hunger muss hier also mitgebracht werden.

Wer diesen Hunger morgens noch nicht aufbringen kann, der kann auch noch bis spät in den Tag hinein mit einem leckeren Frühstück verwöhnt werden. Bis 18 Uhr steht nämlich die Frühstückskarte offen, ab 12 Uhr kommt ein reichhaltiges Angebot an warmen Gerichten hinzu. Beliebt ist auch der Brunch an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 14 Uhr. Dabei wird nicht nur ein vielfältiges kaltes Buffet serviert, sondern auch deftige Hausmannskost. Alle Freunde des klassischen Sonntagsbratens kommen hier voll auf ihre Kosten!

Auch wir sind heute definitiv auf unsere Kosten gekommen. So verlassen wir gut gesättigt und zufrieden das Café. Da der Rhein nur ein paar Schritte entfernt liegt, entscheiden wir uns noch für einen kleinen Verdauungsspaziergang und lassen unseren Besuch im Café Jakubowski Köln sacken…

Café Jakubowski Köln

Café Jakubowski auf Instagram
www.cafe-jakubowski.de

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