Hummus Rezept ohne Tahini
Vegane Dips & Aufstriche

Hummus Rezept ohne Tahini: Einfach lecker!

Echte Hummus-Fans könnten beim Gedanken an Kichererbsenpaste ohne Tahini skeptisch werden – verständlicherweise! Deshalb möchte ich mit diesem Rezept auch gar nicht das orientalische Original imitieren, sondern lediglich eine unkomplizierte, „minimalistischere“ Variante vorstellen. Ideal für Allergiker oder für den kleinen Hummus-Hunger zwischendurch!😉

Eines Abends verspürte ich genau diesen kleinen Hummus-Hunger und begab mich voller Motivation in die Küche. Doch beim Durchstöbern meiner Vorräte stellte ich fest, dass ich kein Sesammus mehr hatte. Anstatt meine Pläne aufzugeben, beschloss ich, die Situation kreativ zu nutzen und Hummus ohne Tahini auszuprobieren.

Ich begann mit einer Basis aus Kichererbsen, die ich gut abtropfte und pürierte. Dann fügte ich einen Spritzer frischen Zitronensaft hinzu, um dem Dip eine erfrischende Note zu verleihen. Ein Hauch von Knoblauch sorgte für zusätzliche Tiefe im Geschmack. Schließlich gab ich hochwertiges natives Olivenöl hinzu, um die Konsistenz cremig zu machen und das Aroma zu intensivieren. Und siehe da: Das Ergebnis war ein aromatischer Hummus, der sich nicht nur gut als Brotaufstrich oder Gemüsedip, sondern auch hervorragend als Nudelsoße eignet.

Also, worauf wartet Ihr noch? Nichts wie ran an den Pürierstab! 😊

Hummus Rezept ohne Tahini

Einfaches Hummus Rezept ohne Sesampaste.

Zutaten
  

  • 1 Dose Kichererbsen
  • 50 ml frisch gepresster Zitronensaft
  • 60 ml Olivenöl
  • 1 große Knoblauchzehe Betonung auf groß😄
  • 0,5 TL Salz
  • 2 TL Koriander gemahlen
  • 2 TL Chilipulver
  • 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • 1 TL frische Petersilie gehackt

Zubereitung
 

  • Lasse die Kichererbsen abtropfen.
  • Hacke den Knoblauch in grobe Stücke.
  • Gebe alle Zutaten in eine Rührschüssel.
  • Vermenge die Zutaten mithilfe eines Pürierstabs zu einer cremigen Masse.
  • Würze bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nach und lasse die Paste ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ziehen. Und schon ist der Hummus verzehrbereit!

Eure Fragen – meine Antwort:

3 Kommentare

Kommentar verfassen